Wer ist gut und wer ist böse? Heiligt der Zweck die Mittel? Was ist genial und was psychopathisch? Wie weit darf man gehen? Und vor allem, wie weit muss man gehen, um als Zivilist politisch Einfluss nehmen zu können?
In ein leichtes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt gehüllt, erinnert diese feingesiebte Sandstrandlektüre für seichte sylter Sonnenuntergänge sprachlich eher an Berndt Andreas Bader. Sie ist aber inhaltlich ganz sicher so scharfsinnig wie Ulrike Meinhof und gleichzeitig so authentisch und aktuell wie Greta Thunberg.
Ein sozialkritischer Krimi oder das politische Manifest einer neuen Generation? Ein Fridays-for-Future-Thriller oder einfach nur ein Kriminalroman, der zum Nachdenken anregt? Lesen und entscheiden Sie selbst …
Naturschutzgemeinschaft Sylt e.V.
M.T.-Buchholz-Stich 10a
25996 Wenningstedt-Braderup
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Als am 31. Oktober 1952 Ivy Mike das warme, pazifisch paradiesische Eniwetok-Atoll erbeben lässt, erblickt Fritz Schneider im kalten Leningrad das Licht der Welt. Auf der roten Seite eines zweigeteilten Planeten wächst er als zweites der drei Kinder von Arnold und Ursula Schneider in einer Künstler- und Akademikerfamilie auf. Arnold hat nach dem Krieg Musik und Ursula Mathematik studiert. Die noch immer jungen Eltern beschließen 1962 zurück in das gelobte Vaterland zu ziehen und die Muttersprache hochleben zu lassen. Im Alter von 10 Jahren kommt Fritz als Russlanddeutscher Aussiedler nach Ostberlin. In den folgenden neun Jahren lebt er in verschiedenen Städten der ehemaligen DDR. Unter anderen in Leipzig und Erfurt, bevor er 1970 unter abenteuerlichen Umständen aus der Arbeiter- und Bauernrepublik flüchtet. Nach einem aufregenden Sommer in Frankfurt, Köln und Kampen beschließt er die Welt zu bereisen. Er hält den Daumen raus und bricht auf mit einem halbvollen Rucksack und einem leeren Portemonnaie. Einmal quer durch Europa, über Nordafrika in den Orient nach Afghanistan, Pakistan und Indien über Indonesien nach Australien und dann mit dem Segelboot über den Pazifik. Während dieser Zeit hält er sich mit einfachen Jobs als Tellerwäscher und Handwerksgehilfe über Wasser. Am 01. Mai 1975 als das ach so gute Washington seinen bösen Krieg im fernen Asien offiziell verloren erklärt, setzt Fritz zum ersten Mal seinen Fuß auf den amerikanischen Kontinent. Angekommen in einer Stadt in die er sich sofort verliebt. San Franzisco! Er bleibt für ein gutes Jahr bevor ihn das Reisefieber wieder packt. Dann setzte er Segel und schipperte nach Costa Rica. Er reiste durch ganz Mittel- und Südamerika und verdient sein Geld als Straßenmusiker und Drogenkurier. Immer wieder jedoch zieht es ihn zurück zu seiner großen Liebe und so wird seine Heimat schließlich San Franzisco. In den späten Achtzigern leitete er eine der Unzähligen illegalen Weedfarms im Norden Kaliforniens. Ab den Neunzigern arbeitete er als Surf-, Kletter- und Yogalehrer. Er spielt in verschiedenen Bands und versucht sich als Performancekünstler, Maler und Bildhauer. Seit Anbruch des neuen Jahrtausends auch als Fotograf, Kameramann und Hobby Regisseur von Kurzfilmen. In den letzten zehn Jahren hat er als Autor seine Liebe zur Poesie und seine Leidenschaft für Belletristik ausgelebt.
Als am 31. Oktober 1952 Ivy Mike das warme, pazifisch paradiesische Eniwetok-Atoll erbeben lässt, erblickt Fritz Schneider im kalten Leningrad das Licht der Welt. Auf der roten Seite eines zweigeteilten Planeten wächst er als zweites der drei Kinder von Arnold und Ursula Schneider in einer Künstler- und Akademikerfamilie auf. Arnold hat nach dem Krieg Musik und Ursula Mathematik studiert. Die noch immer jungen Eltern beschließen 1962 zurück in das gelobte Vaterland zu ziehen und die Muttersprache hochleben zu lassen. Im Alter von 10 Jahren kommt Fritz als Russlanddeutscher Aussiedler nach Ostberlin. In den folgenden neun Jahren lebt er in verschiedenen Städten der ehemaligen DDR. Unter anderen in Leipzig und Erfurt, bevor er 1970 unter abenteuerlichen Umständen aus der Arbeiter- und Bauernrepublik flüchtet. Nach einem aufregenden Sommer in Frankfurt, Köln und Kampen beschließt er die Welt zu bereisen. Er hält den Daumen raus und bricht auf mit einem halbvollen Rucksack und einem leeren Portemonnaie. Einmal quer durch Europa, über Nordafrika in den Orient nach Afghanistan, Pakistan und Indien über Indonesien nach Australien und dann mit dem Segelboot über den Pazifik. Während dieser Zeit hält er sich mit einfachen Jobs als Tellerwäscher und Handwerksgehilfe über Wasser. Am 01. Mai 1975 als das ach so gute Washington seinen bösen Krieg im fernen Asien offiziell verloren erklärt, setzt Fritz zum ersten Mal seinen Fuß auf den amerikanischen Kontinent. Angekommen in einer Stadt in die er sich sofort verliebt. San Franzisco! Er bleibt für ein gutes Jahr bevor ihn das Reisefieber wieder packt. Dann setzte er Segel und schipperte nach Costa Rica. Er reiste durch ganz Mittel- und Südamerika und verdient sein Geld als Straßenmusiker und Drogenkurier. Immer wieder jedoch zieht es ihn zurück zu seiner großen Liebe und so wird seine Heimat schließlich San Franzisco. In den späten Achtzigern leitete er eine der Unzähligen illegalen Weedfarms im Norden Kaliforniens. Ab den Neunzigern arbeitete er als Surf-, Kletter- und Yogalehrer. Er spielt in verschiedenen Bands und versucht sich als Performancekünstler, Maler und Bildhauer. Seit Anbruch des neuen Jahrtausends auch als Fotograf, Kameramann und Hobby Regisseur von Kurzfilmen. In den letzten zehn Jahren hat er als Autor seine Liebe zur Poesie und seine Leidenschaft für Belletristik ausgelebt.
Ich setzte mich selbstverständlich in erster Linie literarisch und künstlerisch dafür ein, dass diese Welt ein besserer Ort wird. Aber weil wir alle wissen, dass es eben auch Cash braucht, wenn wirklich etwas passieren soll, habe ich mich entschlossen, ein Viertel meines Gewinns aus dem Verkauf des Buches zu spenden.
Ich habe mich entschieden, dieses Viertel zu gleichen Teilen an die drei im Buch erwähnten Organisationen zu spenden. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle zusammen wirklich etwas verändern können, wenn nur jeder seinen Beitrag leistet. Falls ihr euch über die Ziele dieser Organisationen informieren wollt oder selber Lust habt euch einzubringen klickt einfach auf den Link und legt los.
Fritz Schneider unterstützt die folgenden nationalen und internationalen Organisationen und Projekte:
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